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Interessen- und Fördergemeinschaft Steinbach-Hallenberg

Interessen- und Fördergemeinschaft Steinbach-Hallenberg

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Angesichts der erfolgten Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands und der sich daraus ergebenden Aufgabe für das gesamte deutsche Volk haben die Gemeinde Eichenzell und die Stadt Steinbach-Hallenberg in Thüringen am 23. März 1991 eine Interessen- und Fördergemeinschaft gegründet. 

Das angestrebte Ziel dieser kommunalen Zusammenarbeit war, die unterschiedlichen Lebensbedingungen der Bürger anzugleichen. Vereinbart wurde eine möglichst praktische und konkrete Zusammenarbeit mit folgenden Schwerpunkten:

  • Die Begegnung der Bürgerinnen und Bürger der beiden Gemeinden auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu fördern
  • Vereine und Verbände zur Verwirklichung gemeinsamer Vorhaben zu ermuntern
  • Den Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu stärken
  • Durch Zusammenarbeit der Verwaltungen der beiden Kommunen zum Aufbau kommunaler Selbstverwaltung beizutragen
  • Betriebe und Unternehmen in beiden Kommunen zur Kooperation aufzurufen
  • Unterstützung beim Aufbau der Fremdenverkehrsverwaltung Steinbach-Hallenberg

Die Gemeinde Eichenzell übernahm Ausbildung und Kosten von drei jungen Bürgern aus Steinbach-Hallenberg, um für die dortige Verwaltung einen Beitrag zu leisten. 

So wurde Andreas Buda für ein Jahr sowohl in der Gemeindeverwaltung Eichenzell als auch beim Abwasserverband "Oberes Fuldatal"  Eichenzell für seine Aufgabe als Geschäftsführer eines neu gegründeten Abwasserverbandes in seiner Heimatkommune ausgebildet. 

Ulrike Eckhardt besuchte zwei Jahre das Verwaltungsseminar in Fulda und wurdezur Verwaltungsfachangestellten ausgebildet. Anfang 1993 hat sie eine verantwortungsvolle Aufgabe als Sachbearbeiterin in der Stadtverwaltung Steinbach-Hallenberg übernommen.

Christiane Walloch wurde im August 1991 für 3 Jahre als Auszubildende bei der Gemeindeverwaltung Eichenzell eingestellt. Sie hat Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und wurde dann ebenfalls von der Stadtverwaltung Steinbach-Hallenberg als Sachbearbeiterin übernommen. 

Mit der feierlichen Übergabe eines Feuerwehrfahrzeugs in Löschenrod am 24.03.1991 begann eine intensive Zusammenarbeit und Freundschaft der Wehren. 

Auch intensive Kontakte durch Besuche und Gegenbesuche des Thüringer-Wald-Vereins Steinbach-Hallenberg und des Rhönklub-Zweigvereins Eichenzell haben zur Festigung der Städtepartnerschaft beigetragen.

Aber auch die Kirmesgesellschaft Eichenzell besuchte im September 1991 die dortige Kirmes. Der Gegenbesuch im November zur Kirmes in Eichenzell war für die Steinbach-Hallenberger selbstverständlich. 

So entwickelte sich zwischen den Vereinen und auch Privatpersonen Kontakte und Freundschaften. 

Das Ziel der am 23. März 1991 unterzeichnete Interessen- und Fördergemeinschaft zwischen der Gemeinde Eichenzell und der Stadt Steinbach-Hallenberg wurde erreicht.